1. Die Motorik der Kinder wird in allen Aspekten gefördert – zum Beispiel bei der Bewegung auf verschiedenen Untergründen (vor allem unebenen Böden) oder dem Klettern oder Balancieren auf Bäumen und Baumstämmen.
2. Die Kinder lernen mit Frustration umzugehen; z.B. wenn sie noch nicht so hoch auf Bäume klettern können.
3. Die Kinder lernen, dass Mensch und Natur in einem Wechselspiel zusammenhängen, alles miteinander verbunden ist und es wichtig ist, als Mensch auf die Natur zu achten. Außerdem lernen sie den Jahreskreislauf kennen, wenn sie regelmäßig kommen.
4. Die Kinder haben positive Momente, die sich wiederum positiv auf das Selbstvertrauen auswirken; z.B. wenn sie das erste Mal alleine auf einen Baum klettern.
5. Die Kinder lernen spielerisch Flora und Fauna kennen, indem sie mit meiner Hilfe sowie Bestimmungsbüchern für Kinder herausfinden, was für ein Tier oder Pflanze sie entdeckt haben.
6. Die Kinder lernen, ohne zusätzliche Materialien zu spielen. Dabei wird unter anderem die Fantasie angeregt.
7. Die Kinder dürfen toben und schreien. Der natürliche Bewegungsdrang der Kinder kann vollkommen ausgelebt werden.
8. Die Kinder erfahren und lernen mit allen Sinnen (Fühlen von verschiedene Materialien, Riechen des feuchten Boden, Spüren des Windes im Gesicht,…)
9. Der Wald stärkt das Immunsystem der Kinder.
10. Durch Rollenspiele und Absprachen wird das soziale Miteinander gefördert.
Also – wer bis jetzte noch gewartet hat, hat jetzt genug Gründe, warum die Waldnachmittage lohnenswert sind.
Ich freue mich auf Euch und Eure Kinder!